Matthias Lukarsch – Inhaber Praxis Orthonom, Wiesbaden
Ich bin seit 2012 staatlich anerkannter Physiotherapeut und seit 2014 sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie. Nach meinem Staatsexamen sammelte ich über zwei Jahre erste Berufserfahrungen in einer orthopädischen und psychosomatischen Rehaklinik. Der Schwerpunkt meiner Arbeit lag auf der Behandlung von Patienten mit Knie- und Hüftprothesen sowie Patienten mit Wirbelsäulenbeschwerden. Im Anschluss wechselte ich von der Rehabilitation in die Ambulanz und arbeitete für zwei Physiotherapiepraxen im Rhein-Main-Gebiet. Dort konnte ich aufgrund der Vielzahl an unterschiedlichen Indikationen und Krankheitsbildern mein Behandlungsspektrum erweitern. Zusätzlich war ich drei Jahre in der betrieblichen Gesundheitsförderung tätig. In Kooperation mit Unternehmen leitete ich gesundheitsfördernde Maßnahmen (z. B. Wirbelsäulengymnastik) am Arbeitsplatz.
Fortbildungen
Direkt nach meiner Ausbildung absolvierte ich eine Fortbildung in manueller Lymphdrainage. 2013 erwarb ich das Zertifikat für Sportphysiotherapie und betreute daraufhin zwei Fußballmannschaften sowie Sportler aus den unterschiedlichsten Bereichen. Bereits während meiner Ausbildung lernte ich das Konzept der Funktionellen Orthonomie und Integration® (kurz: FOI®) kennen als ich selbst wegen Rückenschmerzen behandelt wurde. Da ich von der schonenden und effektiven Wirkung der FOI begeistert war, beschloss ich, dass dieses Konzept ein Hauptbestandteil meiner Behandlungsweise werden sollte. Über drei Jahre hinweg belegte ich sechs Kurse und absolvierte ein Examen am Fortbildungsinstitut für Funktionelle Orthonomie und Integration (www.funktionelle-integration.de). Zuletzt erweiterte ich mein Behandlungswissen um Flossing als therapieergänzende Maßnahme sowie im Bereich der Craniomandibulären Dysdunktion (CMD).
Behandlungsphilosophie
Besonders wichtig ist mir in ein ruhiges, stressfreies Behandlungsumfeld, um effektiv zu arbeiten und bestmögliche Therapieerfolge zu erzielen. Deshalb nehme ich mir besonders viel Zeit für meine Patienten: weg vom „20-Minuten-Rhythmus“ und „Fließbandarbeit“, hin zu der Möglichkeit ausführliche Anamnesegespräche zu führen und die gemeinsam mit dem Patienten entwickelten Therapieziele zu erreichen. Dabei liegt mir der wertschätzende Umgang miteinander sowie die Begegnung auf Augenhöhe besonders am Herzen.